Alfred Lang

University of Bern, Switzerland

Newspaper Contribution 1998

Quo vadis Psychologie?

1998.00

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Leserbrief im Unikum (Organ der Studentenschaft der Universität Bern) Nr. 60 vom Februar 1998, S. 12. + Gesprächsnotiz zum Artikel von Nathalie Matter

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Leserbrief zum Artikel "Quo vadis Psychologie?" von Nathalie Matter

In der insgesamt sehr informativen und verantwortungsvollen Darstellung der aktuellen Situation hat sich die Aussage eingeschlichen, "Professor Lang [...] vertrete eine Psychologie, die von der klassischen "mainstream"-Psychologie stark abweiche und mehr geisteswissenschaftlich ausgerichtet sei." Diese Fehlinformation muss ich berichtigen. Es ist ja gerade diese nun hundertjährige Entgegensetzung von "naturwissenschaftlichem" und "geisteswissenschaftlichem" Verständnis der menschlichen Kondition, die ich für verfehlt halte. Denn sie zweiteilt den modernen Menschen in einen determinierten Werktagsautomaten und einen freischwebenden Sonntagsengel. Der erste gehöre der Wissenschaft, der zweite sei Privatangelegenheit. Dies lässt sich nur ideologisch, nicht realistisch begründen. Das entsprechende Menschenbild erweist sich längst als fatal. Rein "geisteswissenschaftliche" Zugänge zum Verständnis der Menschen sind ebenso beliebig und irreführend wie die positivistisch-materialistischen sogenannt "naturwissenschaftlicher" Psychologie. Mir geht es um die Ablösung dieser Spaltung und der sie tragenden Begriffe und Methoden. Für entscheidend halte ich die Einsicht, dass Menschen ebensosehr Kulturwesen wie Naturwesen sind und dass Kultur nicht sinnvoll als Gegensatz zu Natur verstanden werden kann, sondern deren evolutive Fortführung mit symbolischen Mitteln bildet. Es braucht Wissenschaften, die ernst nehmen, dass Menschen Lebewesen sind, welche ihre physische, soziale und kulturelle Umwelt überwiegend selber herstellen und aus dem Verständnis der Zusammenhänge heraus ihr Tun vor dem Rest der Welt und den künftigen Menschen gegenüber verantworten können. Das erlauben die noch so klugen Automaten der modernen Psychologen ebensowenig wie die schöngeistigen Luftgebilde ihrer längst an den akademischen Rand gedrängten Kontrahenten. Aus solchen Überlegungen heraus arbeite ich jenseits der Spaltung am Entwurf einer kulturbezogenen psychologischen Wissenschaft. Auch die sogenannten Geisteswissenschaften, dh die Wissenschaften von den kulturellen Errungenschaften, benötigen dringend ein gründlicheres Verständnis des menschlichen in der Welt Seins, welches schliesslich am Ursprung all dieser Dinge steht wie deren hauptsächlichen Sinn ausmacht.

 Alfred Lang

 


Gesprächsnotiz zur Lage der Psychologie,

November 1997, Fragen von Nathalie Matter im Hinblick auf ihren Artikel "Quo vadis, Psychologie?" im Unikum Nr. 60 vom Dezember 1997, S. 1f.


1. Wie stehen Sie zur geforderten Punkteabgabe Ihres Instituts (Verzichtsplanung)? Sehen Sie eine Alternative?

In der Psychologie -- wie in vielen anderen Fächern unserer Universität -- herrschen meiner Überzeugung nach seit vielen Jahren zunehmend unverantwortbare Studierbedingungen und dementsprechend schleichender Qualitätsabfall. Man halte sich etwa vor Augen, dass jetzt jährlich beinahe gleich viele Studierende diese psychologische Ausbildung wählen wie die Medizin. Es gibt aber nur sieben Psychologieprofessuren; mehr als zehnmal so viel Medizinprofessuren; und beträchtliche Ausstattungsungleichgewichte. Ich wähle bewusst diesen Vergleich aus vielen möglichen; nicht nur weil ich den Zustand ungerecht finde, sondern vor allem weil ich meine, die Verantwortung in akademischen Tätigkeiten für Menschen sei von gleichem Gewicht, ob sie den Körper oder die Person betreffe. Denn einen solchen Zustand dulden heisst doch eigentlich, das nackte Leben für wertvoller halten als die menschliche Würde oder die Qualtität der Lebensvollzüge. Der bestehende universitäre Zustand ist mutmasslich ein Ausdruck des Zeitgeists. Ist das ein menschenwürdiger Zeitgeist?

Nun gibt es freilich an dieser Universität eine beträchtliche Anzahl von personell und materiell unzureichend ausgestatteten Fächern und auch sehr unterschiedliche quantitative Entwicklungen. Die Universität ist damit recht ungleichmässig vom Qualitätsabfall bedroht. Aus den Umständen des Ausbaus ist der gegenwärtige Zustand nachvollziehbar, nicht jedoch für die Zukunft akzeptierbar. Denn eine Universität kann als ganze auf Dauer keinen besseren als den Ruf ihrer schwächsten Glieder geniessen.

Es scheint mir deshalb grundsätzlich unangebracht, in einer ersten von mehreren notwendigen gesamtuniversitären Aktionen zur generellen Strukturverbesserung abseits stehen zu wollen. Es geht ja zunächst um sehr bescheidene von allen Fakultäten einverlangte Verzichterklärungen im Umfang von 3% der Personalpunkte mit dem Zweck, notleidenden Fächern temporär oder dauernd aushelfen zu können (falls nicht der Kanton die Universitätsausgaben weiter kürzen sollte). In meiner Überzeugung hat die Universität keine Zukunft, wenn sie nicht in nützlicher Frist eine gründliche, dh konzeptuell klare und quantitativ weit über 3% Umlagerungen hinausreichende Restrukturierung leisten und sich nicht aus der Attitüde des Fortschreibens des Errungenen befreien kann. Das ist unmöglich, wenn alle nichts als ihr Gärtlein pflegen wollen. Die Universität ist eine zu kostbare Institution, als dass sie den Egoismen und Ideologien ihrer Mitglieder überlassen werden kann.

Die Qualität des Psychologiestudiums ist meines Erachtens unter den gegenwärtigen Verhältnissen mit ein paar Punkten mehr oder weniger nur marginal tangiert. Es ist unvermeidlich, endlich die nötigen politischen Entscheidungen zu treffen und dazu zu stehen: will man an der Berner Universität ein Psychologisches Institut in angemessener Weise führen? Mit welchen Aufträgen? Wie viele Psychologinnen und Psychologen will man ausbilden? Soll denn wirklich der Umgang mit den Mitmenschen und mit einem selbst auch noch technologisiert werden? Wie viele Menschen will man bilden, welche das menschliche In-der-Welt-Sein wissenschaftlich klären helfen? Wievielen Studierenden anderer Hauptfächer will man ein wissenschaftliches Verständnis der menschlichen Kondition erschliessen? Welche Entwicklungschancen will man Wissenschaften von der menschlichen Lebensführung, vom Verständnis der Menschen von sich selbst im Verhältnis zu allem anderen dieser Welt einräumen? In welchen Bezügen zu anderen Wissenschaften vom Menschen: vom menschlichen Körper und Leben, vom Recht und anderen Gestaltungsformen des Zusammenlebens, vom Wirtschaften und vom Managen, vom Umgang mit der Natur, vom Umgang mit dem kulturellen Erbe, vom Verhältnis unserer zu anderen Kulturen? Was darf diese zentralste aller wissenschaftlichen Aufgaben -- "the proper study of mankind is man" (Alexander Pope, 1732) -- kosten?

 

2. Sind Sie für oder gegen eine Streichung anderer phil.-hist.-Fächer, um die Psychologie zu retten?

Dass unsere Fakultät einige ihrer Fächer von der Verzichtplanung ausnimmt, deren Professuren noch unter der akzeptierten Minimalausstattung von 312 Punkten (dh zB 1 Prof, 100% Ass., 50% Hilfsass., 50% Sekr.) stehen und somit eigentlich nicht funktionsfähig sind, scheint mir richtig. Auch wenn es klüger gewesen wäre, diese 110 Punkte von den Psychologen einverlangten Punkte wirklich in die Verzichtplanung aufzunehmen und nicht auf andere notleidende Fächer umzulagern; denn die Situation und Zukunft der Psychologie bedarf einer gründlichen Klärung. Anderseits habe ich in der Fakultät deutlich (wenn auch einmal mehr vergeblich) die Meinung vertreten, sie müsse in der Tat in den kommenden Jahrzehnten auf einige ihrer traditionellen Fächer verzichten, um die übrigbleibenden in höherer Qualität und in besserer Integration führen zu können. Auch diese Fakultät hat keine Zukunft mit einem Programm, welche nichts als das ziemlich zufällig Gewordene fortschreibt. Wie die Psychologie in den vergangenen Jahrzehnten und Jahren gewachsen ist, ist sie allerdings ein zu grosser Brocken geworden, als dass diese Fakultät von sich aus sie "retten" könnte. Anderseits kann eine kulturwissenschaftliche Fakultät ohne intensive Zusammenarbeit mit psychologischen Wissenschaften gar nicht sinnvoll arbeiten. Denn schliesslich werden alle kulturellen Produkte -- die Sprachen, die Literaturen, die Künste, alle Begriffe und ihre Systeme, die Geschichte und die künftigen Gegenwarten -- von und für Menschen gemacht. Abgelöst von erlebenden und handelnden Menschen sind alle diese Gegenstände der Kulturwissenschaften blosses totes Zeug und was man über sie erforscht mangelt möglicherweise einer gründlichen Einbinding im Verständnis der menschlichen Kondition.

 

3. Welches sind Ihre Erwartungen an die Unileitung?

Wir sind derzeit in einer ungewöhnlich schwierigen Phase des Übergangs: die Universität hat neu die Aufgabe ihrer Selbststeuerung im Rahmen allgemeiner staatlicher Vorgaben selber zu übernehmen. Die Fakultäten und Fächer oder Fächergruppen haben sich in Reaktion darauf überwiegend auf Besitzstandverteidigung eingeschworen und mithin, wie ich etwas zugespitzt ausgedrückt meine, ihrem Leben und ihrer Zukunft abgeschworen. Die Universitätsleitung muss nicht nur ihre neue Rolle in der Verwaltung dieses eigenartigen Grossbetriebs erarbeiten, sondern geichzeitig auch einen Prozess der mittel- und langfristigen Planung einleiten, welcher die Universität nach drei Jahrzehnten wilden Wachstums nun unter restringierenden Bedingungen und bei weitgehend "zu Tode reformierten" Gymnasien wieder auf ihr Wesentliches zurückführt. Die Mitglieder der Universität, Professoren, Mittelbau und Studierende -- und vor allem deren Leitungsgremien -- sind dafür überhaupt nicht vorbereitet und werden wohl noch einige Zeit fast alles tun, echten Wandel zu verhindern.

Es geht also zunächst nicht anders als in kleinen Schritten. Anderseits eilt es sehr. Denn beispielsweise im Wettbewerb mit den effizienteren Fachhochschulen kann die Universität nur zu leicht unter politischen Druck und ins Abseits geraten. Nur des Prestiges wegen eine Universität zu unterhalten, die in Wirklichkeit ein Bündel von Fachhochschulen geworden ist, scheint mir aber dem Bernergeist zu widersprechen, der jedenfalls zu seinen besseren Zeiten Sein vor Schein den Vorzug gegeben hat.

Die Psychologie scheint unter den dringenden Einzelproblemen zunächst ein eher kleiner Fisch. Nach dem Obengesagten könnte aber gerade dieses Wissenschaftsfeld ein Schlüsselgebiet sein für entscheidende Reformen in der ganzen Universität. Denn ist es nicht so, dass dieses Jahrhundert mit seinen Wissenschaften diese Erdoberfläche und die Menschenwelt laufend unwirtlicher gemacht und zugleich versäumt hat, die Stellung und Aufgabe der Menschen darin wirklich zu verstehen, nachdem die herkömmlichen religiösen Orientierungen ins Private abgedrängt worden sind?

Von der Unileitung würde ich also erwarten, dass sie sich des Problems Psychologie in diesem grösseren Rahmen annimmt. Denn auch sie kann die Psychologie mit einigen zusätzlichen Punkten, selbst wenn sie sie hätte, nicht "retten". Sie möge besser zunächst ein Reflektionsgremium mit dem Auftrag einsetzen, ein Spektrum von Optionen mit Vorzügen, Nachteilen und Kosten auszuarbeiten darüber, wie mit den Wissenschaften vom menschlichen Handeln verfahren werden könne. In der Uni müsste dann eine Diskussion darüber einsetzen und in Anträge an Behörden und Gesetzgeber münden. Man soll so etwas Wichtiges entweder recht machen oder aber darauf verzichten, wenn man letzteres verantworten zu können glaubt.

Kurzfristig und bis zur Verwirklichung eines überzeugenden Konzepts halte ich für angezeigt, dem gegenwärtigen Institut für Psychologie die Möglichkeit zu geben, durch Bestenauslese in einem verbesserten Propädeutikum ein Studierenden-Dozentenverhältnis herzustellen, welches ein universitäres Studium ermöglicht, das diesen Namen verdient. Das Recht auf ein Studium ist ein Recht auf Substanz.

 

4. Sollten die (Psychologie-) ProfessorInnen etwas gegen die gegenwaertige Lage des Instituts tun?

Ich wünschte mir, die Psychologie-Professoren möchten sich für eine künftige Lage engagieren, welche das unterstützende Interesse sowohl aus möglichst vielen menschenbezogenen Wissenschaften wie auch aus breiten Kreisen einer am Verstehen der menschlichen Lage interessierten gebildeten Allgemeinheit auf sich ziehen könnte.

 

5. Sollten die Studierenden etwas unternehmen?

Ich bezweifle, dass jetzt Aktionen dem beharrlichen Geltendmachen legitimer Anrechte vozuziehen seien. Aufmerksam alles beobachten, wäre meine Empfehlung, und in den entscheidenden Phasen die Wiederverwirklichung der Lern-, Lehr- und Forschungsfreiheit einfordern. Schulungen aller Arten mit fixierten Programmen gibt es nämlich genug; aber der modernen Gesellschaft droht eine Institution verloren zu gehen, die ihrer Selbstreflexion (vgl. Neues Unigesetz, Art. 2 Abs. 3* oder meine Handpostille für Studierende) unentbehrlich ist: nämlich mit begrifflichen und methodischen Mitteln zu verstehen suchen, was warum so (geworden) ist, wie wir es vorfinden, und damit den Menschen bessere Möglichkeiten zu geben, das Klügste für den sinnvollsten Verlauf der Welt zu tun. Denn in einer evoluierenden Welt kommt es darauf an, was wir Menschen tun. Dies kann aber nicht ein für allemal festgelegt, sondern muss fortwährend neu erarbeitet werden. Dazu könnte die Uni etwas bieten, Universtität verstanden als dialogische Auseinandersetzung zwischen den in gewisser Hinsicht Besten einer älteren und einer jüngeren Generation. Generationendialog ist unmöglich, wenn alles in Reglementen festgeschrieben und mit Prüfungsordnungen und anderen Konformitätszwängen durchgesetzt wird.

* Ich meine den neuen Zweckartikelabsatz, der lautet: [Die Universität] fördert die fächerübergreifende Forschung und Lehre sowie die Reflexion der Voraussetzungen und Wirkungen wissenschaftlicher Tätigkeit.

 

6. Wurden Sie mit den Problemen Ihres Instituts an die Öffentlichkeit (z.B. "BUND") gelangen?

Natürlich bedarf die Anlage der psychologischen Wissenschaften und auch die Steuerung darauf gründender Praxis der intensiven und nachhaltigen öffentlichen Diskussion. Ich fürchte allerdings, dass ein Hinaustragen der gegenwärtigen Interessenkonflikte innerhalb der Uni in die heutige Medienlandschaft die eigentlichen Probleme nur verstellen und somit das Weiterwursteln fast nur verlängern kann.

 

7. Stimmen Sie der Idee, die Psychologie aus der Fakultaet auszugliedern, zu? Warum / warum nicht?

Eine für mich sinnvolle Psychologie oder Wissenschaft von der menschlichen Kondition gehört ins Zentrum eines Bezugsnetzes aller Wissenschaften. Denn alle Wissenschaften betreffen direkt oder indirekt die Menschen und ihre Lage im Zeitenlauf. Soll also die Psychologie eine eigene Fakultät bilden oder anderswo Anschluss suchen? Wer möchte denn mit den Psychologen zusammen eine Fakultät bilden? Wer mag und kann die moderne Psychologie denn "retten"? Eigentlich ist die alte "Philosophische Fakultät" genau eine solche "Spinnen"fakultät gewesen, mit Fäden und Händen in alle "höheren" Fakultäten hinaus.

Die nun schon jahrzehntealten Erfahrungen aus Nordamerika und Deutschland machen jedenfalls eines deutlich: eine selbständig institutionalisierte Psychologie führt sich selbst ad absurdum und rasch in die Isolation, weil sie sich so noch leichter als beim gegenwärtigen Laissez-faire gegen alles, was sie in ihren problematischen Fundamenten kritisieren könnte, immunisieren kann. Wer immer mit ihr institutionell zusammenarbeitet, muss auch Mitverantwortung für und entsprechenden Einfluss auf ihre Weiterentwicklung zu übernehmen bereit sein.

 

8. Besteht Einigkeit unter Ihren KollegInnen, wie die Zukunft des Instituts auszusehen hat (auch bezueglich Ihrer Nachfolgeregelung), oder gibt es massive Differenzen?

Es kann nicht meine Sache sein, dies zu beurteilen. Auch im eigentlichen Nachfolgegeschäft bin ich nichts als ein aufmerksamer, aber stummer Beobachter. Ein anderes ist allerdings die Zukunft des in Frage stehenden Wissenschaftsfeldes. Hierzu habe ich Früchte aus nachhaltiger Kultivation anzubieten und ich würde es als eine Verletzung meiner Amtspflicht empfinden, müsste ich dazu schweigen. Es ist unübersehbar, dass ich seit einem Vierteljahrhundert in Wort und Schrift verschiedene Aspekte der Anlage und Durchführung der modernen Psychologie scharf kritisiere und ihren Gang im 20. Jahrhundert in weiten Teilen für eine Fehlentwicklung halte. Denn mit ihrer Begrifflichkeit und Methodologie kann sie den Tatsachen der Geschichtlichkeit und der Kulturalität der menschlichen Kondition nicht Rechnung tragen. Ich bin nicht allein in der Überzeugung, es müsse in diesem Feld dringend Raum und Ansporn für innovative Entwicklungen geschaffen werden.

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